Briefing Aufbau: Der ultimative Leitfaden zum Erstellen perfekter Briefings (inkl. Vorlagen & Beispiele)
Letztes Update: 17.08.2025
Überspringe die Theorie und erstelle in 60 Sekunden ein perfektes Briefing. Unser interaktives Tool führt dich durch alle wichtigen Schritte. Es ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.
Du investierst Zeit und Budget in neuen Content. Das Ergebnis verfehlt jedoch das Ziel. Die Texte klingen nicht nach Deiner Marke. Die Kernbotschaft geht unter. Oder schlimmer noch: Der Content rankt einfach nicht bei Google. Die Ursache liegt oft nicht beim Texter. Sie liegt häufig am Beginn eines Projekts. In diesem Leitfaden lernst Du Schritt für Schritt, wie Du einen effektiven Briefing Aufbau erstellen kannst. Ein Briefing im Kontext von Copywriting und Content-Erstellung ist viel mehr als eine formale Aufgabenstellung. Es ist das Fundament. Sein klar definierter Aufbau ist der Bauplan für jeden erfolgreichen Text.
Der Begriff Briefing bezeichnet die wichtige Informationsübergabe. Diese Übergabe stellt sicher, dass alle Projektbeteiligten dieselbe Vision verfolgen. Das gilt für den Auftraggeber genauso wie für den Auftragnehmer oder Dienstleister. Ein guter Briefing Aufbau führt zu herausragendem Content. Er stellt auch die Weichen für Top-SEO-Rankings. Lerne, die häufigsten Fehler zu vermeiden.
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Hinweis: Dieses Tool ersetzt keinen Profi, basiert jedoch auf den Erfahrungen von Experten im täglichen Umgang mit dem Thema. Es soll in erster Linie helfen und inspirieren. Wenn du professionelle Unterstützung benötigst, sind wir für dich da!
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Warum ein klares, gutes Briefing für jedes Projekt unverzichtbar ist (und den Umsatz steigert)
Ein gutes Briefing mit einem klaren Aufbau ist der Dreh- und Angelpunkt für erfolgreiches Erreichen von Projektzielen. Es fördert eine effiziente Zusammenarbeit im Team. Halte das Briefing schriftlich fest. Es ist ein zentrales Instrument in der Zusammenarbeit. Die Vorteile sind klar:
- Klarheit & Fokus: Alle wissen genau, was das Ziel ist, wer angesprochen werden soll und was die Kernbotschaft ist. Das vermeidet Missverständnisse.
- Effizienz: Weniger Rückfragen, weniger Korrekturschleifen, schnellere Ergebnisse. Das spart Zeit und Ressourcen.
- Bessere Ergebnisse: Der Content trifft den Nagel auf den Kopf, sowohl inhaltlich als auch tonal.
- SEO-Ausrichtung von Beginn an: SEO-Anforderungen werden direkt berücksichtigt, was die Ranking-Chancen massiv erhöht.
- Teamkonsistenz: Gerade bei der Zusammenarbeit mit Freelancern oder Agenturen stellt ein Briefing sicher, dass der Content wie aus einem Guss wirkt.
Die Folgen eines schlechten oder fehlenden Briefings, insbesondere eines mangelhaften Aufbaus, sind oft ernüchternd. Man kennt das Prinzip: „Shit in, Shit out“. Vage Vorgaben führen zu vagen Ergebnissen. Investiere also Zeit, um einen ausführlichen Briefing Aufbau zu erstellen. Diese Zeit zahlt sich vielfach aus.
Die 10+ Elemente für das perfekte Briefing: Von Marketing-Zielen bis Corporate Design - von Freelancern empfohlen
Was gehört nun konkret in ein Briefing? Welche Elemente machen den perfekten Briefing Aufbau aus? Hier sind die wichtigsten Bestandteile. Berücksichtige sie, wenn Du Deinen Briefing Aufbau erstellen und das Briefing zu schreiben beginnst. Das Spektrum reicht von allgemeinen Marketing-Zielen bis zu spezifischen Corporate-Vorgaben. Sammle alle wichtigen Informationen für den Aufbau (in Klammern die englischen Begriffe, da sie relativ häufig im Marketing Alltag vorkommen):
1. Projektübersicht & Ziele (Project Overview & Goals)
- Was ist das übergeordnete Ziel des Contents? (z.B. Leadgenerierung, Markenbekanntheit steigern, Umsatz erhöhen, Informieren)
- Was soll der Leser nach dem Lesen tun? (CTA definieren)
- In welchem Kontext steht der Content? (Teil einer Kampagne, Standalone-Artikel etc.)
2. Zielgruppe & Persona (Target Audience)
- Wen genau wollen wir erreichen? (Alter, Interessen, Wissensstand, Probleme, Bedürfnisse) Je spezifischer, desto besser. Für den TL-Campus-Blog sind dies oft Studierende oder Berufseinsteiger im Marketing-Bereich.
- Welche Sprache spricht die Zielgruppe?
- Was sind ihre Pain Points in Bezug auf das Thema?
3. Kernbotschaft & Content-Winkel (Key Message & Angle)
- Was ist die EINE zentrale Aussage, die hängen bleiben soll?
- Aus welcher Perspektive wird das Thema beleuchtet? (z.B. Anfängerleitfaden, Expertenmeinung, Fallstudie)
4. Content-Typ & Format (Content Type & Format)
- Welche Art von Content soll erstellt werden? (Blogpost, Whitepaper, Landingpage, Social Media Post etc.)
- Gibt es spezielle Formatierungsanforderungen? (z.B. viele Zwischenüberschriften, Listen, Infografiken)
5. Tonalität & Stil (Tone of Voice & Style)
- Wie soll der Text klingen? (z.B. professionell, locker, inspirierend, technisch) Für den TL-Campus: professionell, aber zugänglich und lehrreich.
- Gibt es eine feste Markenstimme oder Styleguides? (z.B. Duzen/Siezen, Gendern) Hier verwenden wir das „Du“.
6. Keyword-Strategie & Suchintention (Keywords & Search Intent)
- Was ist das primäre Keyword? (Für diesen Artikel: „Briefing erstellen„)
- Welche sekundären und semantischen Keywords sind relevant? (z. B. „Texter Briefing Vorlage„, „Copywriting Briefing„, „SEO Briefing„, „Content Briefing erstellen„, „Was gehört in ein Briefing„, „Briefing schreiben„, „Gutes Briefing„)
- Was ist die Haupt-Suchintention hinter den Keywords? (Meistens Informational: Der Nutzer will lernen, wie man ein Briefing erstellt.) Erfahre mehr über Keyword Recherche bei TL-SEO | PRO.
7. Struktur & Gliederung (Structure & Outline)
- Welche Abschnitte soll der Text enthalten? (Eine grobe Gliederung mit H2/H3-Überschriften vorgeben.)
- Gibt es Pflichtelemente oder spezifische Fragen, die beantwortet werden müssen?
8. Wortanzahl & Umfang (Word Count)
- Wie lang soll der Text ungefähr werden? (Eine realistische Angabe hilft bei der Planung.) Für einen umfassenden Guide sind oft 1800+ Wörter sinnvoll. Und das, ohne zu füllen und zu stopfen, wir reden hier von reinem Mehrwert.
9. Call-to-Action (CTA)
- Was ist die konkrete Handlungsaufforderung am Ende des Textes? (Klar und unmissverständlich formulieren.)
10. Interne & Externe Links (Linking Strategy)
- Sollen bestimmte interne Seiten verlinkt werden? (Wichtig für SEO und Nutzerführung.)
- Gibt es Vorgaben für externe Links? (z. B. zu Studien, vertrauenswürdigen Quellen.)
11. Meta-Titel & Beschreibung (Meta Title & Description)
- Vorschlag oder Vorgabe für den Seitentitel (Title Tag)? (Max. 60 Zeichen, Keyword vorn.)
- Vorschlag oder Vorgabe für die Meta-Beschreibung? (Max. 160 Zeichen, Keyword enthalten, klickstark.)
Hier findest du ein kostenloses SERP Snippet Analyse Tool, um die Meta Angaben zu überprüfen.
12. Wettbewerbsanalyse (Competitor Analysis)
- Wer rankt bereits gut für das Thema?
- Was machen die Wettbewerber gut, was können wir besser machen? (Content Gaps identifizieren.)
13. Beispiele & Referenzen (Examples & References)
- Gibt es gute Beispiele für den gewünschten Stil oder Inhalt?
- Gibt es interne Dokumente oder Ressourcen, die hilfreich sind?
14. Deadlines & Organisatorisches (Project Specifics)
- Bis wann wird der Entwurf benötigt?
- Wer ist der Ansprechpartner für Rückfragen?
- Gibt es einen Prozess, um offene Fragen zu klären (Rebriefing)?
- Wie läuft der Korrektur- und Freigabeprozess ab?
- Sind alle Projektbeteiligten informiert?
- Halte den Briefing Aufbau schriftlich fest. Das vermeidet Unklarheiten.
15. Rebriefing (Verständnis-Check)
Haben wir alle Ziele, Anforderungen und die Zielgruppe korrekt verstanden?
Gibt es offene Punkte oder Unklarheiten im Briefing, die wir vor dem Start klären müssen?
Entspricht unsere vorgeschlagene Herangehensweise (z. B. Tonalität, Struktur) deinen Vorstellungen?
Sind die nächsten Schritte und der Zeitplan für alle Beteiligten klar und realistisch?
Ein strukturierter Briefing Aufbau deckt all diese Punkte ab. Er ist die beste Voraussetzung für ein perfektes Briefing … und viele weitere Punkte wie Tonalität, Wettbewerbsanalyse und interne Verlinkungen. Starte den Generator oben, um die vollständige, interaktive Checkliste zu erhalten!
Damit legst Du den Grundstein für erfolgreichen Content.
Welche Arten von Briefings gibt es? (inkl. PR, Design & Website)
Nicht jedes Briefing ist gleich. Je nach Projektziel und beteiligten Teams werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Ein gutes Verständnis der verschiedenen Arten hilft, von Anfang an die richtigen Informationen zu liefern und Missverständnisse zu vermeiden.
Strategisches Briefing
Das „große Ganze“. Es definiert die übergeordneten Geschäfts- und Marketingziele. Es beantwortet die Frage: „Warum machen wir das überhaupt?“ Dieses Briefing ist die Grundlage für alle nachfolgenden, spezifischeren Briefings und enthält Informationen zu Marktpositionierung, Wettbewerb und langfristigen Zielen.
Kreativ-Briefing
Der Input für die Kreativabteilung (Texter, Designer). Es übersetzt die strategischen Ziele in eine kreative Leitidee. Der Fokus liegt auf Kernbotschaft, Tonalität (Wording, Look & Feel), Zielgruppen-Insights und der gewünschten emotionalen Reaktion. Es ist die Brücke zwischen Strategie und Umsetzung.
Content-Briefing
Eine spezialisierte Form des Kreativ-Briefings, maßgeschneidert für die Erstellung von Inhalten wie Blogartikeln, Whitepapern oder Landing Pages. Wie unser Generator zeigt, sind hier SEO-Aspekte (Keywords, Suchintention, Struktur), Zielgruppensprache und klare Handlungsaufforderungen (CTAs) entscheidend.
Design-Briefing
Konzentriert sich ausschließlich auf visuelle Aspekte. Es enthält Vorgaben zu Corporate Design, Typografie, Farbwelten, Bildsprache und User-Experience (UX). Es wird für die Erstellung von Logos, Webdesigns, Broschüren oder Grafiken verwendet und stellt sicher, dass das Ergebnis zur Markenidentität passt.
PR-Briefing
Speziell für die Kommunikation mit der Presse und Öffentlichkeit. Es enthält die Kernbotschaften, die zu vermitteln sind, eine Liste von Zielmedien, vorbereitete Zitate, Hintergrundinformationen zum Unternehmen und oft auch ein Q&A mit potenziellen kritischen Fragen. Ziel ist eine konsistente und positive Außendarstellung.
Operatives & Technisches Briefing
Hier geht es um die konkrete, oft technische Umsetzung. Bei einem Website-Relaunch (wie in unserem Generator) umfasst dies technische SEO-Anforderungen wie URL-Strukturen, 301-Weiterleitungen und Performance-Ziele (Core Web Vitals). Es stellt sicher, dass die ausführenden Entwickler alle nötigen Parameter für eine reibungslose Implementierung haben.
Das Rebriefing: Der entscheidende Check-in
Nachdem das Briefing erstellt und übergeben wurde, folgt ein entscheidender Schritt: das Rebriefing. Hier fasst die beauftragte Agentur oder der Freelancer das Briefing in eigenen Worten zusammen und präsentiert das Verständnis der Aufgabe. Dieser Prozess ist essenziell, um sicherzustellen, dass alle Ziele, Anforderungen und Nuancen korrekt verstanden wurden. Es ist die letzte Chance, Unklarheiten zu beseitigen und das Projekt gemeinsam auf die exakt gleiche Spur zu setzen, bevor die eigentliche Arbeit beginnt. Ein professionelles Rebriefing ist kein Zeichen von Unsicherheit, sondern ein Garant für Effizienz und Qualität.
SEO Integration & Online-Marketing: Wie optimiere ich Briefings für Suchmaschinen?
Ein modernes und detailliertes Briefing muss SEO von Anfang an mitdenken. Das gilt besonders im Online-Marketing. Es reicht nicht, nachträglich ein paar Keywords einzustreuen. Integriere SEO strategisch, wenn Du Deinen Briefing Aufbau erstellen möchtest:
- Fokus auf Suchintention: Verstehe, wonach der Nutzer wirklich sucht. Richte den Briefing Aufbau danach aus.
- Strategische Keyword-Platzierung: Gib klare Hinweise zur Keyword-Platzierung. Das Hauptkeyword (z. B. „Briefing Aufbau erstellen„) und sekundäre Keywords gehören natürlich in Titel, H1, H2 und Textkörper. Vermeide jedoch Keyword Stuffing!
- Semantische Keywords & Thematische Autorität: Berücksichtige verwandte Begriffe und Unterthemen, um das Thema umfassend abzudecken. Das signalisiert Google Expertise (Stichwort: Topic Clusters und semantische Suche).
- E-E-A-T verankern: Fordere im Briefing, dass Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) im Text deutlich werden. Das kann durch Beispiele, Fallstudien, Zitate von Experten oder Verweise auf verlässliche Quellen geschehen (mehr zu E-E-A-T bei Google von Backlinko).
- Struktur für Lesbarkeit & Snippets: Ein gut durchdachter Briefing Aufbau fordert eine klare Textstruktur. Nutze kurze Absätze, Listen und Zwischenüberschriften. Das verbessert die Lesbarkeit. Es erhöht auch die Chance auf Featured Snippets oder gute Plätze in AI Overviews.
- Optimierung für AI Overviews: Strukturiere Inhalte für klare Antworten. Beantworte wahrscheinliche Nutzerfragen direkt. Klare Formulierungen und eine logische Gliederung sind entscheidend.
Die 5 häufigsten Fehler beim Briefing und wie du sie vermeidest - egal ob intern, Agentur oder Freelancer
Ein exzellentes Briefing ist der schnellste Weg zu erstklassigen Ergebnissen. Doch oft schleichen sich Fehler ein, die den gesamten Prozess verlangsamen und die Qualität mindern. Das gilt für interne Teams, Agenturen oder Freelancer. Hier sind häufige Fallstricke und wie Du sie für dein Projektziel vermeidest:
1. Unvollständig: Die fehlenden Puzzleteile
Das Problem: Das Briefing lässt entscheidende Fragen offen. Wer ist die Zielgruppe? Was ist das Hauptkeyword? Was ist die Kernbotschaft? Der Texter oder Designer muss raten oder ständig nachfragen, was zu Verzögerungen und unpassenden Ergebnissen führt.
So geht’s besser: Nutze eine Checkliste, so wie sie unser Generator anbietet. Damit stellst du sicher, dass alle wichtigen Anforderungen abgedeckt sind. Geh jeden Punkt durch, bevor du das Briefing weiterleitest. Lieber eine Information zu viel als eine zu wenig.
2. Überladen: Der Roman statt der Anleitung
Das Problem: Das Gegenteil von unvollständig. Das Briefing ist ein 10-seitiges Dokument voller Prosa, Hintergrundinformationen und irrelevanter Details. Wichtige Anweisungen gehen im Text unter und der Beauftragte ist überfordert.
So geht’s besser: Konzentriere dich auf das Wesentliche. Nutze Stichpunkte, klare Überschriften und Fettungen, um die wichtigsten Informationen hervorzuheben. Trenne „Must-have“-Anweisungen von „Nice-to-have“-Inspirationen.
3. Unklar: Die vagen Wünsche
Das Problem: Anweisungen wie „Bitte einen modernen Text“ oder „Das Design soll poppig sein“ sind subjektiv und nicht messbar. Was für den einen „modern“ ist, ist für den anderen bereits veraltet. Das führt fast immer zu Enttäuschungen.
So geht’s besser: Sei spezifisch und liefere Beispiele. Statt „modern“ schreibe zum Beispiel „Tonalität wie bei [Beispiel-Website A], aber mit der fachlichen Tiefe von [Beispiel-Artikel B]“. Statt „poppig“ zeigst du besser ein Farbschema oder ein Design, das dir gefällt.
4. Unstrukturiert: Das kreative Chaos
Das Problem: Die Informationen sind willkürlich im Dokument verteilt. Die SEO-Keywords stehen im Fazit, der Call-to-Action in der Einleitung und die Zielgruppe wird nur in einem Nebensatz erwähnt. Das zwingt den Empfänger, das Briefing erst mühsam zu entschlüsseln.
So geht’s besser: Eine logische Struktur ist Gold wert. Folge einem klaren Aufbau, der den Arbeitsprozess widerspiegelt. Beginne bei den Zielen und gehe über die Zielgruppe und den Inhalt bis zu den finalen Details. Unser Generator gibt diese logische Reihenfolge bereits vor.
5. Unrealistisch: Die unmögliche Mission
Das Problem: Das Briefing fordert, einen 5.000-Wort-Artikel in Expertenqualität über ein komplexes Thema in zwei Stunden zu schreiben. Und das für ein minimales Budget. Oder es verlangt, mit einem einzigen Blogartikel auf Platz 1 für ein extrem umkämpftes Keyword zu ranken.
So geht’s besser: Setze realistische Erwartungen an Zeit, Umfang und Ergebnisse. Ein gutes Briefing berücksichtigt auch die Rahmenbedingungen. Wenn du unsicher bist, sprich offen mit dem Freelancer oder der Agentur über deren Einschätzung.
Vermeide diese Fehler. Berücksichtige die Schlüsselelemente für den Aufbau. So kannst Du einen effektiven Briefing Aufbau erstellen. Er ist die Grundlage für Top-Content.
Beispiel & Briefing Vorlage - anpassbar für verschiedene Arten von SEO Copywriting Briefings
Ein vollständiger Briefing Aufbau kann umfangreich sein. Hier ist ein stark verkürztes Beispiel. Es zeigt die wichtigsten Punkte für den Aufbau. Diese Struktur dient als Basis für eine Briefing-Vorlage. Du kannst sie für verschiedene Arten von Briefings anpassen. Beispiele sind Webtexte, Blogartikel, Social Media, ein internes Briefing, ein operatives Briefing oder ein Design Briefing.
- Projekt: Blogartikel „Briefing erstellen“ für den TL-Campus Blog
- Ziel: Leser über Wichtigkeit & Erstellung eines guten Briefing Aufbaus aufklären. TL-Campus als Ressource etablieren.
- Zielgruppe: Marketing-/Kommunikations-Studenten & Einsteiger.
- Kernbotschaft: Ein guter Briefing Aufbau ist die Basis für erfolgreichen (SEO-)Content.
- Keywords: Primär: „Briefing Aufbau erstellen„. Sekundär: „Texter Briefing Vorlage“, „Copywriting Briefing“, „SEO Briefing“…
- Struktur / Aufbau: Siehe Gliederung oben (Einleitung, Warum, Elemente, SEO, Fehler, Fazit).
- Tonalität: Professionell, zugänglich, lehrreich (Du-Form).
- Wortanzahl: ca. 2000 Wörter.
- CTA: „Lies jetzt mehr über SEO-Texterstellung“ (Link zu anderem Artikel).
- Deadline: TT.MM.JJJJ
Tipp: Viele Agenturen und Freelancer bieten eigene Briefing-Vorlagen an. Nutze sie als Inspiration für Deinen Briefing Aufbau. Oder entwickle eine eigene, standardisierte Briefing-Vorlage.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Frage 1: Was ist ein Briefing?
Frage 2: Warum ist ein gutes Briefing-Format wichtig?
Frage 3: Was gehört in ein Content-Briefing?
Antwort: Ein umfassendes Content-Briefing sollte mindestens die folgenden Punkte enthalten:
Projektziele & KPIs (Was soll erreicht werden?)
Zielgruppe & Persona (Für wen wird der Content erstellt?)
Kernbotschaft & Blickwinkel (Was ist die zentrale Aussage?)
SEO-Anforderungen (Haupt- & Nebenkeywords, Suchintention)
Struktur & Gliederung (Vorgeschlagener Aufbau, H-Struktur)
Call-to-Action (Was soll der Nutzer tun?)
Tonalität & Markenstimme
Wettbewerber & Referenzen
Frage 4: Wie schreibt man ein Briefing für einen Texter?
Antwort: Um ein effektives Briefing für einen Texter zu schreiben, sei so klar und präzise wie möglich. Definiere das Ziel des Textes, beschreibe die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse, gib das Hauptkeyword und die Suchintention vor und liefere eine klare Gliederung. Gib außerdem Beispiele für die gewünschte Tonalität und den Stil. Unser interaktiver Generator ist das perfekte Werkzeug, um all diese Punkte Schritt für Schritt abzuarbeiten.
Frage 5: Wer sollte das Briefing erstellen?
Antwort: Im Idealfall wird das Briefing von der Person erstellt, die die strategische Verantwortung für das Projekt trägt, oft ein Marketing-Manager, Projektleiter oder der Geschäftsführer selbst. Diese Person hat den besten Überblick über die Unternehmensziele. Wichtig ist, dass vor der Erstellung alle relevanten Informationen, z. B. aus dem Vertrieb oder der Produktentwicklung, eingeholt werden, um ein vollständiges Bild zu gewährleisten.
Fazit: Vom Briefing zur wirksamen Marketing Customer Journey
Einen klaren Briefing Aufbau erstellen ist keine lästige Pflicht. Es ist eine strategische Notwendigkeit. Das gilt für jeden, der hochwertigen Content produzieren will. Dieser Content begleitet Nutzer effektiv auf ihrer Customer Journey. Er lässt Raum für kreative Ideen. Ein detaillierter Briefing Aufbau spart Zeit. Er vermeidet Missverständnisse. Er stellt sicher, dass der finale Text die Ziele erreicht. Das betrifft den Inhalt und die SEO-Leistung. Nach einem Projekt können Re- und Debriefings helfen. Sie optimieren den Prozess für die Zukunft. Das Ziel des Debriefings ist oft, Lernerfolge zu sichern. Manchmal ist auch ein Rebriefing nötig. Das passiert, wenn sich Anforderungen während des Projekts ändern.
Nimm Dir die Zeit für einen guten Briefing Aufbau. Definiere Deine Anforderungen klar. Verstehe Deine Zielgruppe. Liefere alle relevanten Informationen. Das reicht von Keywords bis zur Tonalität. Dein Projekt wird es Dir danken.
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